Teil 1: Biograd, Zadar, Molat Veli
Teil 2: Die Insel Iz
Teil 3: Dugi Otok, Zut
Teil 4: Marina Zaton, Skradin, Konoba Vidrovaca, Prvic Luka, Sibenik
Teil 5: Kaprije, Kakan, Vodice, Murter
Tag 11: Marina Zaton – Skradin, Boje 12 – Konoba Vidrovaca, Gesamtstrecke 13 km.
Schwimmnachmittag vor Skradin im Süßwasserfluss Krka. Die Bojen gibt es seit 2018. Sehr schöne Schwimm-Kulisse.
Weiterfahrt zur Konoba. Eine der schönsten. Auch hier beim Steg schwimmen die Gäste in der Krka. Der Fisch ist fangfrisch. Die Konoba hat einen Steinstrand. Bis hierhin sind Tische und Stühle aufgebaut. Das Hauptgebäude ist aus massivem Holz gebaut. Die Lackschichten glänzen edel. Bäume spenden Schatten.
Wer sich Skradin ansehen möchte, fährt per konobaeigenem Taxi-Schlauchboot dorthin und wird auch dort wieder abgeholt. Die Liegplätze für Gäste halten sich in Grenzen, daher ist es das Schlauch-Taxi eine gute Idee.
Wer etwas spazieren und kraxeln möchte, geht den Berg hinauf und findet sich auf dem hübschen Parkplatz der Autobahn wieder. Die Aussicht ist toll!
Außer Restaurantkosten keine weiteren für Liegeplatz.
Bild oben: Im Krka Fluss .
Bild oben: Skradin, liegend an der Boje für einen Schwimmstopp.
Bild oben: Anleger der Konoba Vidrovaca, Blick von der Autobahnraststätte (zu Fuß raufgegangen).
Bild oben: Konoba Vidrovaca am Abend.
Bild oben: Nächster Morgen. Relaxen auf den Booten. Süßwasser dank dem Krka Fluss.
Fotos oben und unten: Beliebter Anlaufpunkt für Yachten: Konoba Vidrovaca bei Skradin.
Tag 12: Konoba Vidrovaca – Insel Prvic, Luka, 22 km, Kosten Liegeplatz für 2 Nächte: 20 Kuna / m pro Nacht.
Die Insel Prvic, Marina Luka. Die Gäste liegen im geschützten Bereich an einer Boje oder liegen an der Mole gemoort, an dessen Ende nähe Fahrrinne die Fähre anlegt. Einige ankern auch vor der schützenden Mole im Meer. Bei Bura ist im Hafen sehr guter Schutz. Bei Jugo kommt der Wind von der anderen Seite. Dabei ist man hinter der Mole einigermaßen geschützt, jedoch läuft Wellengang in den Hafen.
Fast autofreie Insel. Nur einige kommunale Fahrzeuge mit Benzinmotor. Kleine Märkte, inseltypisch höhere Preise als auf dem Festland.
Tipp: Ein ausgedehnter Spaziergang zum Nordteil der Insel von West nach Ost. Vorbei am Fischerhafen Sepurine, der nur wenige Gästeliegeplätze besitzt.
Bild unten: Vorbei an der Festung vor Sibenik.
Bild unten: Der Stadthafen von Prvic Luka.
Unten: Ankerbucht zwischen Luka und Sepurine an der Westküste.
Unten: Bei Prvic Sepurine fotografiert, mit Blick auf Otok Tijat.
Unten: Der alte Hafen von Prvic Sepurine.
Bild unten: Die Westküste, Prvic.
Tag 13: Ausflug mit der Fähre nach Sibenik.

Da wir noch recht starken Jugo haben, fahren mit der Fähre von der Insel Prvic nach Sibenik. Auch wenn man schon öfters dort war, lohnt sich ein Besuch immer wieder.
Die Stadt erkunden, unzählige Treppenstufen erklimmen, wieder absteigen … und Shoppen. Ein Friseurbesuch steht wie im letzten Jahr auch auf dem Programm genau wie ein Restaurantbesuch.
Sibenik hat einen Stadthafen, den man mit als erstes sieht, wenn man mit dem Schiff kommt. Der Vorteil ist, dass man aussteigt und man quasi im Zentrum von Sibenik ist.
Allerdings: Diese Liegeplätze sind ungeschützt. Der Schwell der vorbeifahrenden Fahrzeuge ist nicht ohne. Wind und Wetter gehen hier nicht unbemerkt vorbei. Gerade für die (gecharterten) Segelyachten ist es nicht einfach, hier rückwärts bei starkem Seitenwind sich festzumachen. Die Marineros sind jedoch sehr geduldig. 20 Minuten und länger sind hier keine Seltenheit, bis die Mooringleine übernommen wird.
Im Osten befindet sich die Marina Mandalina. Eine hervorragende Marina. Hier ist alles vom Feinsten. Die Preise sind im oberen Segment. Hier gibt es alles, was zu einer 5-Sterne-Marina gehört. Sie ist gut geschützt.
Foto oben: Wohnen mit einer großartigen Aussich auf Sibenik.